Agile Teams

Agile Teams liefern Werte

TEAM – Tun Etwas Außergewöhnliches Miteinander

Leben Sie das Motto TEAM „Tun Etwas Außergewöhnliches Miteinander“ oder sind Sie noch der Meinung „Toll, Ein Anderer Macht’s!“?

In vielen Organisationen verhalten sich Teams heute noch immer nach den Regeln der Gruppendynamik und klären Beziehungen miteinander. Für agile Projektteams aber steht die Problemlösung im Vordergrund. Hier nutzen die Mitglieder miteinander Techniken, um Erkenntnisfortschritt zu erlangen.

Deshalb:
Optimieren Sie Ihre Teams zu agilen High-Performance-Teams, damit Ihre Projekte den Erfolg erzielen, den Ihr Unternehmen verdient hat.

Wie geht das?

Das agile Projektteam ist nur dann besser als der Einzelne, wenn die optimale Problemlösung und der gemeinsame Erkenntnis-fortschritt im Vordergrund stehen. Und nicht der Kampf um die besten Plätze in der Gruppenhierarchie.

Welche Kompetenzen sind nötig?

 Agile Projekte leben vom effizienten Zusammenwirken der Teammitglieder. Dies ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, sondern muss gelernt werden.

Neben den fachlichen ist eine Reihe von sozialen Kompetenzen notwendig, damit die agilen Werte und Prinzipien umgesetzt werden können. Vertrauen, Offenheit, Transparenz und Respekt müssen gelebte Praxis in der Teamentwicklung sein, und nicht nur hohle Phrasen.

Aufbauend auf diesen Fähigkeiten entwickelt sich das Team ständig weiter – hin zu selbstverantwortlichem Denken, Handeln und zur Selbstorganisation.

Reflexion und Feedback

„Wahrnehmen, Entscheiden, Handeln in komplexen Situationen – reicht da wirklich Klugheit?“ (Prof. Dr. Theo Wehner)

 

Neben den fachlichen Kompetenzen ist es für das Team wichtig, sich auch selbst zu reflektieren. Regelmäßige Retrospektiven bringen Klarheit und helfen, die Beziehungen im Team zu verbessern. Dabei richtet sich der Fokus ausschließlich auf die Zusammenarbeit und nicht auf fachliche oder technische Fragen der Teamaufgaben.

Grundverständnis funktionierender Retrospektiven ist es, dass alle Teammitglieder in den Verbesserungsprozess eingebunden werden. Sie sind schließlich die Experten, die am besten beurteilen können, was in der Zusammenarbeit nicht funktioniert und welche Maßnahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit nötig sind.

Diese Agenda ist hinsichtlich ihrer Struktur in jedem Retrospektive-Workshop gleich, auch wenn die einzelnen Elemente in ihrer Ausführung variieren können.

 

Teamkultur

 

Um als High-Performance-Team zu agieren, bedarf es neben gemeinsamen Zielen einer Teamkultur, in der Unterschiede gewollt und für agile Performance genutzt werden.

Hierzu wird der MBTI® als Persönlichkeitsinstrument genutzt. Dieser unterstützt die Klärung von gruppendynamischen Beziehungen hin zu mehr Team-Performance in einer wertschätzenden Form. Dabei erkennt das Team sowohl Potenziale als auch „blinde Flecken“ .

 

Um die „blinden Flecken“ aufzudecken und jedes Teammitglied mit seiner Stärke oder Präferenz wirken zu lassen, wird z.B. eine Problemlösung in vier Schritte unterteilt:

  • Im ersten Schritt werden alle Fakten gesammelt und mit den bisherigen Erfahrungen verglichen.
  • Anschließend werden alle Möglichkeiten in Betracht gezogen und auf ihre Zukunftsfähigkeit geprüft.
  • Als Drittes werden daraus Ziele definiert und die Umsetzung organisiert.
  • Zum Abschluss wird die Auswirkung der Entscheidung auf andere überprüft und die Zustimmung aller Beteiligten eingeholt.

Das Ergebnis ist eine Lösung oder eine Entscheidung, die alle Facetten des Problems und deren Auswirkungen berücksichtigt und von jedem Teammitglied mitgetragen wird.